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LAMSA
 

Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften (abgeschlossen)

Die Flüchtlingsunterkünfte, in denen viele asylsuchende Menschen untergebracht werden, sind für die Geflüchteten der wichtigste Lebensmittelpunkt. Einige leben länger als vorgesehen in Flüchtlingsunterkünften, wo die grundlegende Versorgung nicht gewährleistet werden kann oder welche nicht familien- und kindergerecht sind. Auf Grund dieser Umstände kommt es in den Unterkünften häufiger zu Gewalteskalation, sexueller Ausbeutung oder Missbrauch von Geflüchteten. Trotz enormer Anstrengungen und Integrationsmaßnahmen, die die Politik, Behörden und aktive Zivilgesellschaft gemeinsam leisten, werden die Bedürfnisse und Rechte der Geflüchteten nicht ausreichend gedeckt. Zum Schutz von Leben, Gesundheit und Menschenwürde setzt LAMSA e.V. das Projekt „Schutz von geflüchteten Menschen vor Gewalt in Flüchtlingsunterkünften“ um.


Zielpersonen/Zielgruppen

Das Projekt ist auf Personengruppen ausgerichtet, die besonders schutzbedürftig sind. Dazu zählen Frauen, Kinder, Jugendliche, Menschen mit Behinderungen, religiöse Minderheiten, LSBTI, „vulnerable Personen“ u.a. Als indirekte Zielgruppe werden die Mitarbeiter*innen, Dienstleister*innen und Ehrenamtlichen in der Einrichtung betrachtet.

Wie arbeiten wir?

Es wurden einheitliche Mindeststandards zum Schutz von Kindern, Jugendlichen und Frauen in Flüchtlingsunterkünften entwickelt, die als Leitlinie für die Erstellung und Umsetzung von Schutzkonzepten in allen Flüchtlingsunterkünften gelten.

Was wollen wir erreichen?

 

Projektinfobroschüre:

Mindeststandards Gewaltschutz in GUs


Das Projekt wird aus Mitteln des Bundes gefördert:

Hotline SiSA-Sprachmittlung:
0345/ 213 893 99
(Mo – Fr von 8 – 16 Uhr)
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